4 Dinge, die Sie über Produktrückrufe wissen müssen

Sie müssen das Folgende überwinden:

• Kosten der „Rückwärtslogistik“ und Entsorgung der kontaminierten Produkte
• Umsatzausfall
• Bußgelder und Prozesskosten
• Beschädigung der Glaubwürdigkeit bei Kunden & Partnern

Vor allem anderen müssen Lebensmittel- und Dosenhersteller Maßnahmen ergreifen, um ihre Betriebe und ihren Ruf zu schützen. Haben Sie sich diese wichtigen Fragen gestellt, für den Fall, dass ein Rückruf auftritt?

1. Wie können Sie sicherstellen, dass keine kontaminierten Produkte Ihr Werk verlassen?

• Implementieren Sie eine Politik zum Prüfen und Halten, um den Versand kontaminierter Produkte zu stoppen.
• Entwickeln Sie einen Plan, um im Falle von Kontamination schnell zu handeln und so die Exposition zu begrenzen.

2. Sind Sie finanziell und betrieblich vorbereitet, einen Rückruf handzuhaben?

• Investieren Sie in eine Rückrufversicherung, die die Produktverluste, den Einfluss auf den Umsatz, die Bußgelder, die Wiederherstellung des Rufs sowie Verluste Dritter abdeckt.
• Nutzen Sie darin enthaltene Services wie Audits, Kundenmitteilungen und Produktentnahme.

3. Ist Ihre Versicherung auf die spezifischen Risiken in Ihrer Produktion ausgerichtet?

• Richten Sie die Versicherung auf die spezifischen Risiken basierend auf Umsatz, Produktsortiment und Qualitätssicherungsprozessen aus.
• Überprüfen Sie Ihre Versicherungspolice regelmäßig und passen Sie sie entsprechend an, um die sich in Ihrem Betrieb entwickelnden Risiken abzudecken.

Schnelles Handeln und eine maßgeschneiderte Versicherungspolice können die finanziellen Verluste und die Rufschädigung minimieren.

Und trotz allem ist Prävention immer noch besser als das Risiko.

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